HAP.REGIO HITZEAKTIONSPLANUNG EMSCHERREGION

 

Das Gesamtvorhaben „HAP.regio – Hitzeaktionsplanung für die Emscher-Region“ verfolgt das Ziel, in den kommenden zwei Jahren eine regional abgestimmte Hitzeaktionsplanung für die 16 beteiligten Städte und den Kreis Recklinghausen zu entwickeln. Diese Planung soll die Kommunen langfristig dazu befähigen, auf Basis gemeinsamer Standards und abgestimmter Vorgehensweisen eigene lokale Hitzeaktionspläne zu erstellen und Maßnahmen zur Reduktion der Hitzegefährdung zu implementieren. Dabei steht der Schutz der Bevölkerung vor gesundheitlichen Risiken durch Hitzeereignisse im Mittelpunkt.

Im Rahmen des Projekts werden gemeinsam mit den Kommunen standardisierte Verfahren zur Hitzevorsorge entwickelt – darunter eine abgestimmte Meldekette für Hitzeereignisse, eine praxisnahe Maßnahmentoolbox, ein strukturierter Beteiligungsprozess sowie zielgruppenspezifische Kommunikationsstrategien. Die Städte erhalten dabei gezielte Unterstützung, um eigene Hitzeaktionspläne zu erstellen und umzusetzen.

Die CLIMATICON GmbH verantwortet die Projektkoordination und ist insbesondere für Beteiligung, Kommunikation und die Entwicklung übertragbarer Instrumente zuständig.

Links

www.klima-werk.de/staedte-sorgen-gemeinsam-gegen-hitze-risiken-vor

Logo Emschergenossenschaft

Stichworte
Hitzeaktionsplan, Maßnahmenentwicklung, Beteiligungsverfahren, Kommunikationsstrategie, Klimaresilienz, interkommunale Zusammenarbeit

Auftraggeber
Emschergenossenschaft

Projektpartner
CLIMATICON GmbH
Prognos AG
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

Laufzeit
02/2025 – 02/2027

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HAP.REGIO – HITZEAKTIONSPLANUNG EMSCHERREGION

Das Gesamtvorhaben „HAP.regio – Hitzeaktionsplanung für die Emscher-Region“ verfolgt das Ziel, in den kommenden zwei Jahren eine regional abgestimmte Hitzeaktionsplanung für die 16 beteiligten Städte und den Kreis Recklinghausen zu entwickeln. Diese Planung soll die Kommunen langfristig dazu befähigen, auf Basis gemeinsamer Standards und abgestimmter Vorgehensweisen eigene lokale Hitzeaktionspläne zu erstellen und Maßnahmen zur Reduktion der Hitzegefährdung zu implementieren. Dabei steht der Schutz der Bevölkerung vor gesundheitlichen Risiken durch Hitzeereignisse im Mittelpunkt.

Im Rahmen des Projekts werden gemeinsam mit den Kommunen standardisierte Verfahren zur Hitzevorsorge entwickelt – darunter eine abgestimmte Meldekette für Hitzeereignisse, eine praxisnahe Maßnahmentoolbox, ein strukturierter Beteiligungsprozess sowie zielgruppenspezifische Kommunikationsstrategien. Die Städte erhalten dabei gezielte Unterstützung, um eigene Hitzeaktionspläne zu erstellen und umzusetzen.

Die CLIMATICON GmbH verantwortet die Projektkoordination und ist insbesondere für Beteiligung, Kommunikation und die Entwicklung übertragbarer Instrumente zuständig.

Links
www.klima-werk.de/staedte-sorgen-gemeinsam-gegen-hitze-risiken-vor

Stichworte
Hitzeaktionsplan, Maßnahmenentwicklung, Beteiligungsverfahren, Kommunikationsstrategie, Klimaresilienz, interkommunale Zusammenarbeit

Auftraggeber
Emschergenossenschaft

Projektpartner
CLIMATICON GmbH
Prognos AG
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

Laufzeit
02/2025 – 02/2027